Rund und g’sund: eine echt heiße Nuss

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Bei Christian Thomä gibt es auch Kastanienmehl.

Sie duften verführerisch und schmecken grandios. Maroni haben im Advent Hochsaison auf jedem bayerischen Weihnachtsmarkt. Anna-Marie Mamar, Bettine Kuhnert, Madeleine Meier, Marian Radman und Hermann Haydn waren unterwegs, um der heißen Nuss, ihrer Zubereitung und Geschichte nachzuspüren.

Die Maronibrater Marianne Zehle und Christian Thomä erzählen in einem Podcast der Journalistenakademie, wie der perfekte Wintergenuss gelingt, dass die Edelkastanie einmal ein Arme-Leute-Essen war, wo sie herkommt und was sonst noch alles aus Kastanie gemacht werden kann.

Fotos: Anna-Marie Mamar, Hermann Haydn
Musik: Joy to the World by Mark Bodino; Bells on Xmas Day by Akashic Records – Jamendo.com

Bei Christian Thomä gibt es auch Kastanienmehl.

Christian Thomä hat auch Mehl und Brotaufstrich am Maronistand. © Anna-Marie Mamar

Maroni: Wenden ist wichtig.

Marianne Zehle muss die Maroni regelmäßig umdrehen. © Hermann Haydn

Gebratene Maroni

Maroni gebraten. © Hermann Haydn

Maroni mit Stacheln

Maroni mit stacheliger Schale. © Hermann Haydn

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